Weltjugendtage sind ein Abenteuer

Wann kommt man schon mal nach Australien oder Rio oder Panama? Die Weltjugendtage sind solche Gelegenheiten. Die Papst lädt ein und Millionen sind dabei. Die Vorsondierung zum Weltjugendtag in Panam ist ein Job für Michael Ziegler (Diözesanvorsitzender beim BDKJ-Diözesanverband Bamberg) und Gregor Froschayer (Referent für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese Bamberg). Michael schreibt von seiner Reise nach Mittelamerika, über die Schatten von Wolkenkratzern.

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Vorsicht mit dem Kreuz

„Jesus ist nicht für die Rechts- und Gesellschaftsordnung in Bayern gestorben!“  – Das Kreuz ist ein religiöses Symbol und darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden.

Jens Hausdörfer (Geistlicher Verbandsleiter BDKJ Bayern) und Paula Tiggemann (Vorsitzende der Evangelische Jugend Bayern) fassen nach: Sie erklären, warum es nötig war, sich in einem gemeinsamen offenen Brief zum Kabinettsbeschluss (“Kreuz-Erlass”) der Bayerischen Staatsregierung zu äußern.

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Diskussionen auf Augenhöhe beim parlamentarischen Jahresauftakt

Am 24.01.2018 sind knapp über 50 TeilnehmerInnen aus Politik und katholischer Jugendarbeit unserer Einladung zum parlamentarischen Jahresauftakt ins Maximilianeum gefolgt. Bereits zum siebten Mal treffen sich MdLs und BDKJlerInnen um über jugendpolitische Belange ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr haben wir explizit  Generationengerechtigkeit zum Thema gemacht. Wir haben zwei junge Menschen, die zum ersten Mal an unsrem parlamentarischen Jahresauftakt teilgenommen haben, gebeten ihre Eindrücke zu schildern. Wir wollten u.a. wissen, ob sie in den Diskussionen mit den Mitgliedern des Landtags ernst genommen gefühlt haben.  Das haben sie aufgeschrieben:

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Konsequente Generationengerechtigkeit für jetzt und immer

Fällt der Begriff „Generationengerechtigkeit“ in der öffentlichen Debatte, ist es häufig zu reißerischen Schlagworten wie dem „Krieg der Generationen“ oder „Hüftgelenke oder Studienplätze?“ nicht allzu weit. Eine Generation führt ihr Potential, eine ihre erbrachten Leistungen ins Feld. Eva-Katrin Ernhofer hält dies für ein Missverständnis und ordnet ein:

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