Werkstatt

Werkstätten der Demokratie? – Eine Einordnung von Christian Lüders

Potenziale und Realität politischer Bildung in der Jugendverbandsarbeitaus der Sicht des 16. Kinder- und Jugendberichtes Jugendverbände und Jugendringe als Werkstätten der Demokratie – das ist eine in jüngerer Zeit gerne verwendete Formel der Selbstbeschreibung der Kinder- und Jugendverbandsarbeit spätestens seit dem entsprechenden Beschluss der Vollversammlung des Deutschen Bundesjugendringes vom Oktober Weiterlesen…

Politik und Jugend – ein schwieriges Verhältnis?

Jungen Menschen wird häufig eine Distanz zu Politik und ein fehlendes Engagement unterstellt. Die Wahlbeteiligung bei den Jung- und Erstwählern ist de facto niedriger als in der Gesamtbevölkerung. Betrachtet man genauer, welche Faktoren die Entscheidung beeinflussen, zur Wahl zu gehen, wird jedoch deutlich, dass das Angebot an junge Menschen seitens der Politik sehr gering ausfällt und die Stimmabgabe erschwert. Regina Renner  (BJR) ordnet im neuen bai für uns ein. Jetzt auch hier zu lesen: (mehr …)

FÖJ prägt Persönlichkeiten

Was das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bei der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) mit mir gemacht hat: Nun ist es schon deutlich über ein Jahr her, seitdem ich mich bei der KjG Würzburg für ein FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) beworben habe. Mir war damals klar, dass ich unbedingt ein FÖJ in Würzburg machen wollte, nicht aber, was für ein riesigen Erfahrungsschatz dieses Jahr bei der KjG in sich bergen würde.

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Weltjugendtage sind ein Abenteuer

Wann kommt man schon mal nach Australien oder Rio oder Panama? Die Weltjugendtage sind solche Gelegenheiten. Die Papst lädt ein und Millionen sind dabei. Die Vorsondierung zum Weltjugendtag in Panam ist ein Job für Michael Ziegler (Diözesanvorsitzender beim BDKJ-Diözesanverband Bamberg) und Gregor Froschayer (Referent für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese Bamberg). Michael schreibt von seiner Reise nach Mittelamerika, über die Schatten von Wolkenkratzern.

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Vorsicht mit dem Kreuz

„Jesus ist nicht für die Rechts- und Gesellschaftsordnung in Bayern gestorben!“  – Das Kreuz ist ein religiöses Symbol und darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden.

Jens Hausdörfer (Geistlicher Verbandsleiter BDKJ Bayern) und Paula Tiggemann (Vorsitzende der Evangelische Jugend Bayern) fassen nach: Sie erklären, warum es nötig war, sich in einem gemeinsamen offenen Brief zum Kabinettsbeschluss („Kreuz-Erlass“) der Bayerischen Staatsregierung zu äußern.

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