Du, sag mal… – mit Sven und Luis

Folge 1: Sven (Kolpingjugend )und Luis (KjG) sind ehrenamtlich in der katholischen Jugendarbeit tätig und engagieren sich beide in der AG Männer des BDKJ Bayern. Weil beide lieber reden statt schreiben, führt Sven mit Luis ein kleines Interview;-): Luis erzählt was er unter Männlichkeit versteht, warum Europa ihm so wichtig ist und wie er in der Jugendverbandsarbeit Feuer fing! Du, sag mal… (mehr …)

FÖJ prägt Persönlichkeiten

Was das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bei der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) mit mir gemacht hat: Nun ist es schon deutlich über ein Jahr her, seitdem ich mich bei der KjG Würzburg für ein FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) beworben habe. Mir war damals klar, dass ich unbedingt ein FÖJ in Würzburg machen wollte, nicht aber, was für ein riesigen Erfahrungsschatz dieses Jahr bei der KjG in sich bergen würde.

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Vorsicht mit dem Kreuz

„Jesus ist nicht für die Rechts- und Gesellschaftsordnung in Bayern gestorben!“  – Das Kreuz ist ein religiöses Symbol und darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden.

Jens Hausdörfer (Geistlicher Verbandsleiter BDKJ Bayern) und Paula Tiggemann (Vorsitzende der Evangelische Jugend Bayern) fassen nach: Sie erklären, warum es nötig war, sich in einem gemeinsamen offenen Brief zum Kabinettsbeschluss (“Kreuz-Erlass”) der Bayerischen Staatsregierung zu äußern.

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Diskussionen auf Augenhöhe beim parlamentarischen Jahresauftakt

Am 24.01.2018 sind knapp über 50 TeilnehmerInnen aus Politik und katholischer Jugendarbeit unserer Einladung zum parlamentarischen Jahresauftakt ins Maximilianeum gefolgt. Bereits zum siebten Mal treffen sich MdLs und BDKJlerInnen um über jugendpolitische Belange ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr haben wir explizit  Generationengerechtigkeit zum Thema gemacht. Wir haben zwei junge Menschen, die zum ersten Mal an unsrem parlamentarischen Jahresauftakt teilgenommen haben, gebeten ihre Eindrücke zu schildern. Wir wollten u.a. wissen, ob sie in den Diskussionen mit den Mitgliedern des Landtags ernst genommen gefühlt haben.  Das haben sie aufgeschrieben:

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Konsequente Generationengerechtigkeit für jetzt und immer

Fällt der Begriff „Generationengerechtigkeit“ in der öffentlichen Debatte, ist es häufig zu reißerischen Schlagworten wie dem „Krieg der Generationen“ oder „Hüftgelenke oder Studienplätze?“ nicht allzu weit. Eine Generation führt ihr Potential, eine ihre erbrachten Leistungen ins Feld. Eva-Katrin Ernhofer hält dies für ein Missverständnis und ordnet ein:

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